Sehr geehrte Besucher meiner Homepage,

 

Unsere Tocher Julia mit ihrem Hund Henry

Unsere Tocher Julia mit ihrem Hund Henry

die Geschichte, die ich erzählen will, ist bislang noch in keiner deutschen Zeitung erschienen. Sie beginnt als eine in Deutschland leider normale Behinderten – Story, entwickelt sich dann aber in eine ganz andere Richtung. Lesen Sie bitte selbst, wo man hinein geraten kann, wenn man nur seine im Grundgesetz festgelegten Rechte wahrnehmen möchte. Auch aus heutiger Sicht erscheint mir alles, was geschehen ist, geradezu unwirklich.

Es ist eine Geschichte, die uns wirklich alle angeht – hat sie doch zur Aufdeckung von millionenschwerem, vom Steuerzahler über Jahre finanzierten Subventionsbetrug geführt. Diese Tatsache allein ist schon schlimm genug! Noch schlimmer ist allerdings, dass die Nds. Landesregierung nichts unversucht gelassen hat, um diesen Subventionsbetrug zu vertuschen, so dass er noch jahrelang ungestört weiterlaufen konnte. Die Rolle, die Nds. Gerichte in diesem Fall gespielt haben, ist angesichts der Tatsache, dass es sich bei unserem Staat um einen Rechtsstaat handeln soll, äußerst beklemmend.

Inzwischen sind Bundesgerichte mit der Angelegenheit befasst. Es ist offensichtlich, dass wegen der schweren Grundrechtsverletzungen Maßnahmen ergriffen wurden, um die Nds. Landesregierung in ihre Schranken zu verweisen. Nach meinen Kenntnissen hat es einen solchen Fall seit Gründung der Bundesrepublik noch niemals gegeben.

Unserer Tochter ist damit nicht geholfen. Sie ist bei der Durchsetzung ihrer Rechte buchstäblich zwischen die Fronten geraten und systematisch aufgerieben worden. Für jegliche Hilfe und Solidarität wären wir dankbar! Letzten Endes betrifft es uns alle, wenn unser Rechtsstaat immer mehr verfällt.

 

Weiter zum Inhaltsverzeichnis